Du möchtest mit der Basaltemperaturmethode nach Döring die fruchtbaren Tage bestimmen? Wir zeigen wie die Temperaturmethode funktioniert.
Die Basaltemperaturmethode nach Döring gehört zu den Methoden der „Modernen Natürlichen Familienplanung” und ist mit einem Pearl Index von 0.8 bis 3.0 eine der sichersten Verhütungsmethoden der Welt. Sie hat keine Nebenwirkungen, da sie auf der Zyklusbeobachtung, der morgendlichen Aufwachtemperatur (Basaltemperatur), basiert.
Temperaturmethode ist eine hormonfreie Alternative zur Pille
Die Basaltemperaturmethode nach Döring ist für Frauen mit sehr regelmäßigen Zyklen eine echte Alternative zu hormonellen Verhütungsmethoden, da sie sehr einfach anzuwenden ist. Für Frauen mit unregelmäßigen Zyklen wurde etwa 1981 die symptothermale Methode entwickelt, die auf der Grundlage der Basaltemperaturmethode und Zervixschleimmethode basiert. In diesem Artikel erfahrt ihr, wie ihr die einfache Basaltemperaturmethode zur Verhütung nutzen könnt. Am Ende des Artikels könnt ihr euch ein geeignetes Zyklusblatt (Temperaturtabelle) für die Basaltemperaturmethode nach Döring herunterladen. Für Frauen, die die Basaltemperaturmethode für den Kinderwunsch einsetzen wollen, empfehlen wir unseren Artikel Temperaturmethode bei Kinderwunsch.
Wie ist Basaltemperaturmethode entstanden?
Die Geschichte der Basaltemperaturmethode ist eine der erzählenswertesten in der Verhütungshistorie. Zunächst vermutete der holländische Gynäkologe Van de Velde zum ersten Mal 1927 einen Zusammenhang zwischen Basaltemperatur und Eisprung.
Ein Pfarrer entdeckte die Temperaturmethode
Diese Erkenntnisse hat sich die katholische Kirche ab 1930 als Erstes zu nutzen gemacht. Der deutsche Pfarrer Wilhelm Hillebrandt hatte nämlich sehr oft Frauen in der Beichte, die sündigten, um eine Schwangerschaft zu vermeiden. Nach Ansicht der katholischen Kirche ist jedes Verhalten Sünde, das der Erschaffung neuen Lebens im Wege steht. Aus diesem Grund lehnt die Kirche bis heute beispielsweise den Coitus interruptus, das Herausziehen des Penis kurz vor dem Samenerguss, als Verhütungsmethode ab. Falls die Frau zehnmal schwanger wird, ist es halt Gottes Wille gewesen. Den Frauen war Angst und Bange, denn ab einer bestimmten Kinderanzahl, war es schwieriger diese zu ernähren. Sie fielen daher öfter in Sünde, da sie eine Schwangerschaft vermeiden wollten.
Döring entwickelte daraus eine sichere Verhütungsmethode
Der Pfarrer Hillebrandt sagte den Frauen, dass es eine Möglichkeit gäbe, frei von dieser Sünde zu leben und dennoch keine Kinder zu bekommen. Er bat die Frauen jeden Tag direkt nach dem Aufwachen noch im Bett ihre Körpertemperatur zu messen. Nachdem die Basaltemperatur (Aufwachtemperatur) 3 Tage hintereinander deutlich erhöht war, konnten die Frauen ihren sexuellen Freuden nachkommen, ohne schwanger zu werden. Diese Idee wurde von dem deutschen Arzt Döring um 1950 zu einer sicheren Verhütungsmethode weiterentwickelt. Aus diesem Grund bezeichnet man Döring zu Recht als den „Vater der Basaltemperaturmethode”.
Wie funktioniert die Basaltemperaturmethode nach Döring?
Bei der Basaltemperaturmethode misst die Frau ihre Aufwachtemperatur (Basaltemperatur) vom ersten Tag der Regelblutung bis zum letzten Tag vor der nächsten Regelblutung. Anschließend trägt sie die Basaltemperatur in ein Zyklusblatt ein und bestimmt mithilfe der Regeln von Döring ihre fruchtbaren und unfruchtbaren Tage. An den unfruchtbaren Tagen kann sie ungeschützten Verkehr haben, ohne schwanger zu werden. In der fruchtbaren Zeit kann die Frau auf Geschlechtsverkehr verzichten oder Barrieremethoden wie das Kondom oder Diaphragma nutzen, um eine Schwangerschaft zu vermeiden.
Wie und warum verändert sich die Basaltemperatur im Laufe eines Zyklus?
Jede Frau, die einen ganzen Zyklus ihre Basaltemperatur misst, wird zwei Niveaus der Temperatur bemerken. In der ersten Zyklushälfte ist die Basaltemperatur niedrig, daher wird diese Phase auch Tieflage der Basaltemperatur genannt. In der zweiten Zyklushälfte ist die Basaltemperatur erhöht, deshalb nennt man diese Zyklusphase Hochlage der Basaltemperatur.
Medizinisch ist der Temperaturanstieg mit dem Zeitpunkt des Eisprungs verbunden, da kurz nach dem Eisprung die Konzentration des Schwangerschaftshormons Progesteron steigt. Das Progesteron (Pro=für; Gesteron=Schwangerschaft) soll unter anderem die Einnistung einer möglichen befruchteten Eizelle in der Gebärmutter organisieren. Mit der Erhöhung des Progesterons steigt auch die Basaltemperatur stetig an und bleibt bis zur Menstruation erhöht. Mit Beginn der Menstruation fällt die Basaltemperatur wieder ab. Bei einer eingetretenen Schwangerschaft ist die Temperatur bis kurz vor der Geburt erhöht.
Ein Eisprung hat also genau dann stattgefunden, wenn die Basaltemperaturkurve einen eindeutigen Temperaturanstieg aufweist. Nach Döring hat ein eindeutiger Temperaturanstieg genau stattgefunden, wenn die 3 über 6 Regel erfüllt ist.
3 über 6 Regel
Ein eindeutiger Temperaturanstieg hat stattgefunden, wenn die Basaltemperaturkurve 3 höhere Messwerte, die jeweils mindestens 0.2°C höher als die 6 vorangegangen tieferen Temperaturwerte sind, aufweist. Der erste erhöhte Temperaturmesswert wird erste höhere Messung genannt. Ab dem Abend der dritten höheren Messung, bis einen Tag vor der nächsten Menstruation ist, die Frau sehr sicher unfruchtbar.
Wann bin ich nach den Regeln der Basaltemperaturmethode nach Döring unfruchtbar?
Es gibt genau genommen zwei Formen der Basaltemperaturmethode. Einmal mit einer strengen Regelauslegung und einmal mit einer kombinierten Regelauslegung für den Beginn der fruchtbaren Tage. Doch schauen wir uns dies mal genauer an.
Strenge Temperaturmethode
Die strenge Basaltemperaturmethode nach Döring besagt, dass eine Frau nach einem eindeutigen Temperaturanstieg am Abend der 3. höheren Temperaturmessung – nach der 3 über 6 Regel – unfruchtbar ist. Das bedeutet, dass die Frau in der zweiten Zyklushälfte etwa 7 bis 14 Tage unfruchtbar ist. An allen anderen Tagen vor der 3. höheren Messung ist Fruchtbarkeit anzunehmen. Bei perfekter Anwendung ist diese Methode zu 100 Prozent sicher, denn in den Studien ist keine Frau nach einem korrekt bestimmten Temperaturanstieg schwanger geworden. Bei fehlerhafter Anwendung wird etwa 1 von 120 Frauen pro Jahr schwanger (Pearl Index = 0.8). Dies ergab eine Studie aus dem Jahr 1967, bei der 307 Frauen etwa 1 Jahr nach der strengen Basaltemperaturmethode verhüteten.
In unserem Beispiel ist die Frau im 18. Zyklus und wendet die strenge Basaltemperaturmethode nach Döring an. Sie muss daher von Anfang an Fruchtbarkeit, hier durch ein F markiert, annehmen. Um eine Schwangerschaft erfolgreich zu vermeiden verwendet sie in dieser Zeit beim Sex eine Barrieremethode markiert durch (X). Nach der 3 über 6 Regel hat sie ihre erste höhere Messung am 21. Zyklustag und ist ab dem Abend des 23 Zyklustages unfruchtbar. Dies wird durch ein F/ gekennzeichnet. In dieser Zeit kann sie dann auch ungeschützten Verkehr bis zur erneuten Menstruation haben, was hier durch ein X ohne Klammer kennzeichnet ist.
kombinierte Basaltemperaturmethode nach Döring
Nach der strengen Basaltemperaturmethode nach Döring sind nur etwa 7 bis 14 Tage im Zyklus unfruchtbar. Für Frauen, die eine Zykluslänge von etwa 30 Tagen haben, bedeutet dies, das sie nur etwa 1/3 ihres Zyklus unfruchtbar sind und in dieser Zeit ungeschützten Verkehr haben können. Dies ist vielen Frauen und Männern viel zu wenig. Aus diesem Grund hat Döring noch eine kombinierte Methode erfunden, die ein unfruchtbares Zeitfenster am Zyklusanfang definiert. Dieses ergibt sich aus der Tatsache, das die Spermien etwa 5 Tage im Körper der Frau befruchtungsfähig bleiben können und der Eisprung frühestens 2 Tage vor der ersten höheren Messung stattfinden, kann. Nach dieser Überlegung muss man also von dem Tag der ersten höheren Messung nur 7 Tage abziehen, um den letzten unfruchtbaren Tag am Zyklusanfang zu erhalten.
Der letzte unfruchtbare Tag am Zyklusanfang ergibt sich, aus dem Tag der frühesten ersten höheren Messung minus 7. Diese Regel wird in Fachkreisen Minus-7-Regel genannt.
Im ersten Zyklus hat die Frau noch keine früheste erste höhere Messung aus den vorangegangen Zyklen – also muss sie in dieser Zeit Fruchtbarkeit von Anfang an annehmen. Ab dem zweiten Zyklus kann die Frau die Minus-7-Regel anwenden.
Am Zyklusende gilt die 3 über 6 Regel
Für die Fruchtbarkeit am Zyklusende gilt ganz normal die 3 über 6 Regel, die auch bei der strengen Basaltemperaturmethode nach Döring gültig ist. Die kombinierte Methode ist weniger sicher als die strenge Temperaturmethode. Bei perfekter Anwendung wird etwa 1 Frau von 100 Frauen pro Jahr schwanger (Pearl Index 1). Bei fehlerhafter Anwendung werden etwa 3 von 100 Frauen pro Jahr schwanger. Dies ergab eine Studie mit 689 Frauen, die ein Jahr mit der Basaltemperaturmethode nach Döring verhüteten.
Zur Vereinfachung betrachten wir in unserem zweiten Beispiel denselben Zyklus wie im ersten Beispiel, daher ergibt sich die Fruchtbarkeit am Zyklusende ganz normal nach der 3 über 6 Regel wie oben erklärt. Wir gehen nun aber davon aus das die Frau mit der kombinierten Basaltemperaturmethode verhüten möchte. Für die Fruchtbarkeit am Zyklusanfang kann die Frau nun auf die Minus-7-Regel zurückgreifen, da sie schon seit mehreren Zyklen verhütet und immer einen eindeutigen Temperaturanstieg nach der über 3 über 6 Regel hatte. Ihre früheste höhere Messung aus allen vorangegangen Zyklen ist am 17. Zyklustag gewesen. 17 minus 7 ergibt 10 und damit ist der 10. Zyklustag der letzte unfruchtbare Zyklustag. Es ergibt sich also ein fruchtbares Fenster vom 10. bis zum Abend des 23. Zyklustages in welchem die Frau, wenn sie geschützten Geschlechtsverkehr (X) haben sollte um eine Schwangerschaft zu vermeiden.
Achtung, wenn die Frau keinen eindeutigen Temperaturanstieg im letzten Zyklus hatte, bzw. die 3 über 6 Regel nicht angewendet werden konnte, muss Fruchtbarkeit von Anfang an, angenommen werden. In diesem Fall ist es nämlich nicht klar ob ein Eisprung stattgefunden hat. Sobald die Frau, aber wieder einen Temperaturanstieg im vorangegangen Zyklus hatte, kann sie die Minus-7-Regel wieder anwenden!
Wie gehe ich bei der Basaltemperaturmethode nach Döring mit der fruchtbaren Zeit um?
Diese Frage stellen sich viele moderne Frauen, die mit der Basaltemperaturmethode nach Döring verhüten. In der fruchtbaren Zeit können Paare mit dem Kondom bzw. dem Diaphragma oder einer anderen Barrieremethoden verhüten. Leider wurden dazu noch keine Sicherheitsstudien zur Basaltemperaturmethode nach Döring durchgeführt. Es ist allerdings anzunehmen, dass diese Art von Mix-Anwendung ebenso sicher sein kann. Da bei Studien zur symptothermalen Methode, bei der sich ebenso ein fruchtbares Fenster ergibt, der Pearl Index kaum veränderte. Vom Sicherheitsaspekt her ist die Mix-Anwendung also vertretbar.
Was ist bei der Messung der Basaltemperatur zu beachten?
Natürlich müsst ihr um die vorgestellte Basaltemperaturmethode nach Döring anzuwenden eure Temperatur richtig messen. Im folgenden Abschnitt zeigen wir euch, was ihr dabei zu beachten habt.
geeignetes Thermometer verwenden
Für die Basaltemperaturmessung können Flüssigkeitsthermometer sowie digitale Thermometer mit 2 Nachkommastellen verwendet werden. Flüssigkeitsthermometer sind ein Leben lang haltbar. Bei digitalen Thermometern hält die Batterie ca. ein Jahr, nach einem Batteriewechsel kann es zu Messungenauigkeiten kommen. Die Messwerte sind bei digitalen Thermometern auf ein halbes Grad Celsius zu runden. Auf unserer Thermometer Seite findest du eine schöne Auswahl geeigneter Thermometer mit vielen Informationen und den häufigsten Fragen der Anwender.
Bsp: 36.52°C = 36.50°C
36.53°C = 36.55°C
Das Basalthermometer sollte während eines Zyklus beibehalten werden. Achtung ein Wechsel des Basalthermometers mitten im Zyklus kann zur Verfälschung des Temperaturanstieges führen.
geeignete Messweise auswählen
Die Basaltemperatur kann oral, vaginal oder rektal gemessen werden. Die Messung der Basaltemperatur unter den Achseln oder im Ohr ist nicht geeignet. Die Messweise ist während eines Zyklus beizubehalten, da sonst der Temperaturanstieg verfälscht sein kann. Nach dem Gebrauch sollte das Thermometer gereinigt werden – meist recht es, das Thermometer mit klarem Wasser abzuspülen.
Messdauer beachten
Eine Messung der Basaltemperatur dauert mindestens 3 Minuten. Bei digitalen Thermometern muss man also über den Piepton hinaus weiter messen, um eine ausreichende Genauigkeit der Basaltemperaturwerte zu erhalten.
Zum richtigen Zeitpunkt messen
Die Basaltemperatur (Aufwachtemperatur) wird kurz nach dem Aufwachen, jedoch vor dem Aufstehen gemessen. Entgegen der Darstellung von vielen Internetquellen ist die Uhrzeit hier nicht entscheidend für die Auswertung – sollte aber im Zyklusblatt notiert werden. Jedoch sollte die Frau vor dem Messen zumindest eine Stunde geschlafen oder geruht haben. In der Lernphase ist tägliches Messen empfehlenswert.
Störungen Besonderheiten beachten
Infolge einer Krankheit, Alkohol, Medikamente, unterschiedliche Messzeiten und großem Stress kann die Basaltemperatur gestört sein. Du kannst diese Störung daran bemerken, dass die Temperatur deutlich aus dem Tieflagenniveau herausragt und eine Störung vorlag. Für den Fall, dass der Temperaturwert gestört ist, darfst du ihn bei der Auswertung nicht berücksichtigen.
Temperatur richtig eintragen
Die Temperatur wird am besten in ein Zyklusblatt eingetragen. Achtung halbe Gradzahlen (36.5°C) werden in der Mitte des Temperaturkästchens eingetragen. Ganze Gradzahlen (36.0°C) sind auf der Kästchenkante zu markieren. Ein gestörter Basaltemperaturwert wird ausgeklammert. Im Internet wird fälschlicherweise der Begriff Temperaturtabelle verwendet, dieser ist nicht mehr zeitgemäß und bezieht sich auf Tabellen vor 30 Jahren. Hier kannst du ein digitales Zyklusblatt für die Basaltemperaturmethode nach Döring herunterladen und selbst ausdrucken.
Für wen ist die Basaltemperaturmethode nach Döring geeignet?
Es gibt einen bestimmten Prozentsatz von Frauen, die eine sehr deutliche Hochlage und Tieflage haben. Dies bedeutet, dass sich ihre Hoch- und Tieflage um mehr als 0.2°C unterscheidet. Außerdem sollten die Frauen einen relativ regelmäßigen Zyklus sowie eine geringe Anfälligkeit für Störungen aufweisen. Diese Frauen sind für die Basaltemperaturmethode nach Döring prädestiniert, denn sie können schon mit wenig Aufwand sehr sicher verhüten und das ohne Nebenwirkungen. In der heutigen Zeit werden natürliche Methoden immer wichtiger, da viele Frauen unter den Nebenwirkungen der Pille leiden.
Nur wenige Frauen können die Temperaturmethode anwenden
Allerdings haben nur wenige Frauen einen so regelmäßigen Zyklus, dass die Temperaturmethode für sie geeignet ist. Bei einer Studie waren lediglich 55 % von 9945 Zyklen auswertbar [2]. Dies bedeutet, dass die Frauen im Schnitt nur jeden zweiten Zyklus ihre fruchtbaren und unfruchtbaren Tage mit der Basaltemperaturmethode nach Döring bestimmen konnten. Aus diesem Grund wird die Basaltemperaturkurve nur für wenige Frauen eine echte Alternative sein. Allerdings gibt es mit der sehr gut erforschten symptothermalen Methode, die eine Kombination der Zervixschleimmethode und Basaltemperaturmethode, darstellt, eine echte Alternative. Mit der symptothermalen Methode lassen sich etwa 94.5% der Zyklen auswerten. Die symptothermale Methode ist mit einer Methodensicherheit von 0.4 und eine Gebrauchssicherheit von 1.8 genauso sicher wie die Pille (Frank-Herrmann 2007). Wenn du Lust hast mehr über die symptothermale Methode zu erfahren, dann empfehle ich Dir unseren Artikel über die symptothermale Methode, wo wir diese genau vorstellen.
Natürliche Grüße sendet euch
Marcus Krahlisch
[1] Döring GK., On the reliability of temperature method for contraception, .Dtsch Med Wochenschr. 1967 Jun 9;92(23):1055-61. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/6024685
[2] E. Raith, P. Frank-Herrmann, G. Freundl, S. Baur, N. Klann, U. Sottong, Natürliche Familienplanung heute: Mit ausführlicher Darstellung der Zykluscomputer für Ärzte, Berater und interessierte Anwender, Herausgeber: Sichere Empfängnisregelung, Köln Arbeitsgruppe nfp der Malteser e.V., 4. Auflage, 2008