Was deine Zwischenblutung dir sagen will | Schwangerwerden Tipps

zwischenblutungDu willst schwanger werden und bemerkst gerade eine Zwischenblutung im Zyklus? Jetzt erkläre ich dir, was dein Körper dir damit sagen will.

Viele Frauen beobachten eine Zwischenblutung im Zyklus vor allem, wenn sie schwanger werden möchten. In diesem Artikel erfährst du, wie du diese Zwischenblutung deuten kannst und wie du herausfinden kannst, ob es sich um eine Einnistungsblutung oder Eisprungblutung handelt. Darüber hinaus gehe ich darauf ein, wann du bei Zwischenblutungen zum Arzt oder zur Ärztin gehen solltest und warum sie auftreten.

Welche Zwischenblutungen gibt es?

Prinzipiell betrachtet ist eine Zwischenblutung eine Blutung, die zwischen zwei Menstruationsblutungen auftritt. Als erstes stellt sich die Frage, welche Art von Zwischenblutung du wohl gerade hast? Nach meiner Erfahrungen gibt es die Ovulationsblutung (oder auch Eisprungblutung und Mittelblutung genannt), die Einnistungsblutung, Blutungen verursacht durch hormonelle Schwankungen, Blutungen bedingt durch Medikamente (Pille) und nicht-zyklusbedingte Blutungen wie beispielsweise durch eine innere Verletzung hervorgerufene Zwischenblutung. Egal welche Art von Zwischenblutung du gerade hast, es ist wichtig, dass du deinem Körper gerade jetzt besonders gut zuhörst, um ihn besser zu verstehen. Dein Körper sendet dir mit dieser Zwischenblutung ein eindeutiges Signal, dass du hier einmal genauer hinschauen darfst 😉 . Eindeutiger geht es wohl kaum, denn eine Blutung ist eines der deutlichsten Körperzeichen, die es gibt. Du kannst es eigentlich nicht übersehen. Nutzte diese tolle Chance, um deinen Zyklus besser zu verstehen und gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden, zu erhöhen.

Welche Art von Zwischenblutung habe ich?

Möchtest du herausfinden, welche Art von Zwischenblutung du aktuell hast? Dann schau dir am besten deinen natürlichen Zyklus einmal genauer an. Es hängt nämlich stark davon ab, in welcher Zyklusphase die jeweilige Zwischenblutung beobachtet wird. Mithilfe von NFP Methoden ist es möglich, die einzelnen Zyklusphasen mithilfe der Beobachtung der Eisprungzeichen Zervixschleim und Basaltemperatur zu bestimmen. Ebenso ist es möglich, den Eisprung bis auf wenige Tage einzugrenzen. Ich kann dir an dieser Stelle keine pauschale Antwort darauf geben, da es sehr individuell betrachtet werden muss. Dennoch gibt es natürlich ein paar Dinge, an denen du erkennen kannst, welche Zwischenblutung es höchstwahrscheinlich bei dir sein, könnte.

1) Eisprungblutung mittem im Zyklus

Mal angenommen du weißt dank NFP, dass du gerade in der Nähe des Eisprungs im Zyklus bist. Und plötzlich beobachtest du zu dieser Eisprungzeit eine leichte bis normalstarke Blutung, dann handelt es sich höchstwahrscheinlich um eine Eisprungblutung. Falls du über einen längeren Zeitraum von ein paar Tagen bis einigen Wochen andauernden Zervixschleim beobachtest, der sehr dehnbar und/oder durchsichtig ist, kann es auch vorkommen, dass dieser auch mal etwas blutig ist. Das ist dann ebenfalls ein Hinweis darauf, dass es sich um eine Ovulationsblutung handelt.

2) Einnistungsblutung vor der Periode

Wenn du allerdings eine Blutung etwa eine Woche NACH deiner Eisprungzeit hast, das heißt dein Eisprung definitiv vorüber ist und du dich in der Gelbkörperphase befindest, handelt es sich wohl eher um eine Einnistungsblutung. Häufiger wird in dieser Gelbkörperphase nach dem Eisprung auch ein Brustspannen bzw. Brustschmerzen bemerkt, das dir einen zusätzlich Hinweis gibt, dass es sich in dieser Phase um eine Einnistungsblutung handelt.

#1 Zwischenblutung & Eisprung

Wenn du gerade schwanger werden möchtest, ist es natürlich besonders interessant zu erfahren, ob dir deine Zwischenblutung verraten kann, wann dein Eisprung ist? Jaaa – das geht! Allerdings geht das nicht mit der Zwischenblutung allein, dazu musst du schon deinen Zyklus etwas genauer beobachten, um das einschätzen zu können. Es ist notwendig, herauszufinden, in welcher Zyklusphase du dich befindest, um die Zwischenblutung zu deuten. Um das herauszufinden, brauchst du eine dokumentierte Basaltemperaturkurve in Kombination mit einem Verlauf deines Zervixschleims. Wie die Dokumention der Eisprunganzeichen Temperatur und Schleim genau funktioniert und du damit schwanger werden kannst, erkläre ich dir in meinem Kinderwunsch Starter Set.

Eisprung mit LH Test bestimmen

Hast du bisher deine Basaltemperatur noch nicht gemessen? Und beim Zervixschleim bist du dir immer unsicher, was die aktuelle Konsistenz und Farbe des Schleims denn jetzt zu bedeuten hat? Und du möchtest jetzt, aber unbedingt wissen, um welche Zwischenblutung es sich handelt? Ok, dann mach doch einen LH Test am Tag deiner Zwischenblutung. Bei einem positiven LH Test hast du erst einmal einen Hinweis, ob du aktuell in der Phase kurz vor dem Eisprung bist. Wenn du also am Tag deiner Zwischenblutung gleichzeitig einen positiven LH Test hast, handelt es sich höchstwahrscheinlich um eine Eisprungblutung. LH Tests sind meiner Ansicht nach aber die zweitbeste Wahl, weil sie sich irren können. Dies habe ich schon mehrfach in meinen LH-Test-Berichten auf diesem Blog beschrieben.

Ursachen der Ovulationsblutung

Während deines Eisprungs kann es also ab und zu vorkommen, dass es zu einer Blutung kommt. Das liegt daran, dass gerade in dieser Phase deines Zyklus, deine Hormone Achterbahn fahren. Beispielsweise kommt es manchmal durch das plötzliche Absinken des Östrogenspiegels zu einer meist leichten Blutung. Typischerweise passiert das ab und zu kurz vor oder während des Eisprungs. Glücklicherweise ist diese Art von Blutung völlig harmlos und zählt zu den normalen Eisprunganzeichen.

LH Test Ovulationsblutung

#2 Zwischenblutung und Einnistungsblutung

Kann man anhand der Zwischenblutung erkennen, ob man schwanger geworden ist? Nein, das kann man nicht, aber eine Zwischenblutung in der Gelbkörperphase kann dir dabei helfen, herauszufinden, ob eine Einnistung der Zygote (verschmolzene Eizelle mit Spermie) stattgefunden hat. An der Temperaturkurve und am Schleimverlauf lässt sich mit NFP klar erkennen, wann der Eisprung vorbei ist. Die Phase nach dem Eisprung wird Gelbkörperphase genannt, sie kann nur zweifelsfrei mit NFP bestimmt werden. Häufig werden in dieser Zeit auch Brustschmerzen oder ein Brustspannen beobachtet.

Einnistungsblutung findet etwa 7 bis 10 Tage nach dem Eisprung statt

Beobachtest du etwa 7 bis 10 Tage nach deinem Eisprung eine Blutung, könnte es sich um eine Einnistungsblutung handeln. Mal angenommen die Eizelle ist im Eileiter mit einer Spermie verschmolzen (Befruchtung), dann wandert sie etwa eine Woche vom Eileiter zur Gebärmutter und möchte sich dort einnisten, um zu einem Embryo und schließlich zu einem Baby heranzuwachsen. Bei der Einnistung kann es sein, dass die Gebärmutterschleimhaut leicht beschädigt wird und dabei kann es zur Blutung kommen. Diese Blutung nennt man Einnistungsblutung oder in der Fachsprache auch Nidationsblutung.

Zwischenblutung: hellrot

Zervixschleim rötlich

Hellrote Blutungen hast du meistens, wenn es sich um frisches Blut handelt, das relativ schnell von der Gebärmutter nach außen transportiert wurde. Meistens ist das der Fall, wenn du in einer aufrechten Position bist, zum Beispiel beim Stehen oder wenn du eine starke Blutung hast. Umso langsamer und umso weniger Blut herauskommt, desto dunkler verfärbt sich dein Blut aufgrund der Oxidation.

Zwischenblutung: braun

Bei bräunlichen Blutungen ist es meistens so, dass es eine ganz leichte Blutung ist, die auch deswegen braun aussieht, weil das Blut schon etwas länger in deiner Gebärmutter und deiner Vulvina unterwegs war. Das passiert natürlicherweise, wenn Blut „älter“ wird. Das braune Blut kommt relativ häufig vor und somit kannst du ganz relaxt bleiben – alles ist in Ordnung bei dir.

Zwischenblutung & Schwangerwerden

Ja also, wenn du schwanger werden möchtest, dann sagt dir deine Zwischenblutung hiermit: „Auf geht’s – lasst uns Sex haben – JETZT ?!“ Du kannst also solche Zwischenblutungen direkt nutzen, um die größte Chance zu bekommen, schwanger zu werden. Zwischenblutungen kannst du also hervorragend dafür nutzen, um Sex zu haben und davon schwanger zu werden. Denn es könnte sich theoretisch um eine Ovulationsblutung handeln und dann wäre es ja der optimale Zeitpunkt. Allerdings muss ich an dieser Stelle auch erwähnen, dass es ohne weitere Zyklusbeobachtung sehr unklar ist, ob es sich wirklich um eine Ovulationsblutung handelt. Das kannst du nur herausfinden, wenn du auch deine anderen Eisprungzeichen beobachtet und dokumentiert hast wie insbesondere den Zervixschleim und die Basaltemperatur. Übrigens: Nur sehr wenige Frauen beobachten eine Ovulationsblutung oder Eisprungblutung im Zyklus – über 60% der befragten Frauen im NFP Forum gaben an – die Eisprungblutung noch nie beobachtet zu haben!!!

Zwischenblutung durch Stress

Einige Frauen bemerken Zwischenblutungen genau dann, wenn sie richtig viel Stress haben oder kurz danach – wenn es wieder ruhiger geworden ist. Diese Blutungen sind dann immer etwas irreführend für die jeweilige Betroffene und hängen deshalb auch meist nicht mit dem Eisprung zusammen. Wenn du also eine Zwischenblutung bemerkst und du befindest dich gerade in absolutem Stress, sagt dein Körper dir somit: Es ist Zeit, spanne endlich mal wieder! Ich kann nicht mehr und brauche JETZT eine Pause!“ Stresshormone können die Eireifung also direkt beeinflussen und die Eireifungsphase im Zyklus verlängern. Sie bringen also den Hormonspiegel durcheinander. Die Zwischenblutungen sind somit eine direkte Reaktion des Körpers auf deinen Stress bzw. dem hormonellen Durcheinander.

Zwischenblutung & Pille

Ohhh ja – auch ich habe über mehrere Jahre die Pille genommen. Ich weiß es noch wie heute, als ich den ersten Zyklus mit der Pille hatte. Den ganzen ersten Zyklus lang hatte ich latente leichte Zwischenblutungen – JEDEN TAG!!!… Damals war ich leider nicht selbstbewusst, selbstbestimmt und körperkompetent genug, um die Pille gleich nach dem ersten Zyklus wieder abzusetzen. Das würde mir heute nicht mehr passieren. Ich war damals erst 16 Jahre alt und vertraute meiner damaligen Ärztin, die mich ermutigte, einfach die Pille weiter zu nehmen.

Eine Zwischenblutung ist eine häufige Nebenwirkung der Antibabypille

Zwischenblutungen sind häufige Nebenwirkungen, verursacht durch die künstlichen Hormone im Körper. Rückwirkend würde ich heute mit 33 Jahren sagen, dass es ein deutliches Warnsignal meines Körpers war, welches mir sagen wollte: „Hör‘ wieder auf mit der Pille – sie tut dir nicht gut!“ Da ich die Warnsignale meines Körpers quasi ignorierte, ergab sich mein Körper seinem Schicksal und gab auf – die Zwischenblutungen verschwanden dann für immer ab dem zweiten Zyklus. Diese Nebenwirkung der Zwischenblutung kannst du in der Verpackungsbeilage deiner Pille nachlesen.

Zwischenblutungen nach Pille sind bei ersten Einnahme wahrscheinlicher

Häufiger treten Zwischenblutungen bei der erstmaligen Einnahme der Pille oder direkt nach dem Absetzen der Pille auf. Etwa die Hälfte der Frauen bemerken nach dem Absetzen der Pille keine Veränderung der Eisprungzeichen des Zyklus. Bei der anderen Hälfte kann sich der Einfluss der künstlichen Hormone noch bis zu einem Jahr nach dem Absetzen der Pille zeigen. Es ist daher wichtig, wenn du schwanger werden möchtest, deinen Körper nach dem Absetzen bei der Entgiftung der künstlichen Hormone zu unterstützen. Aus unserer Sicht ist hier eine heilpraktische Entgiftung unter Anleitung einer Heilpraktikerin oder Heilpraktiker sehr empfehlenswert.

Zwischenblutung & Dauer

Die Dauer von einer Zwischenblutung ist sehr individuell lang. Die Spanne reicht von einer kurz andauernden Blutung von einem Moment oder wenigen Sekunden bis hin zu Blutungen über mehrere Tage lang.

Zwischenblutung: wie stark?

Ebenso wie die Dauer kann auch die Stärke der Zwischenblutung individuell verschieden sein. Hier reicht die Spanne von einem kleinen Blutfleck infolge einer Zwischenblutung bis hin zu einer leichten, normalstarken Blutung.

Zwischenblutung stoppen?

Die Frage ist eigentlich: Warum willst du denn Deine Zwischenblutung stoppen? Ich vermute mal, dass es der Fall ist, wenn du eine sehr sehr starke Blutung hast und einfach nur möchtest, dass es so schnell wie möglich aufhört. Oder es ist so, dass du gefühlt schon ewig deine Zwischenblutung hast und nun keine Lust mehr hast, dich jeden Tag mit deiner Blutung auseinanderzusetzen? Wenn du der Ansicht bist, deine Zwischenblutung ist zu lang oder zu stark oder zu ungewöhnlich (zum Beispiel die Farbe oder Konsistenz des Blutes), gehe lieber in eine gynäkologische Praxis und lasse dich beraten. Dann bist du auf der sicheren Seite.

Zwischenblutung in der Schwangerschaft

Ja auch während der Schwangerschaft können Zwischenblutungen auftreten. Die Ursachen sind sehr individuell verschieden und es wäre gut sie ärztlich abklären zu lassen. Oft sind Blutungen wahrend der Schwangerschaft harmlos, aber manchmal auch nicht. Ich zum Beispiel habe selbst in meiner zweiten Schwangerschaft Erfahrungen damit gemacht. Denn ich habe gleich am Anfang meines Schwangerschaftszyklus zwei Blutungen gehabt. Beide waren scheinbar sehr harmlos, denn meinem Baby ging es im gesamten Schwangerschaftsverlauf sehr gut.

Zwischenblutungen treten häufig im ersten Trimester der Schwangerschaft auf

Im ersten Trimester tauchen relativ häufig bei Schwangeren Zwischenblutungen auf. Das ist also statistisch gesehen normal. Anders sieht es im zweiten Trimester aus. Das wäre eher ungewöhnlich. Falls du im dritten Trimester kurz vor der Geburt oder in der gesamten Schwangerschaft über immer mal wieder Zwischenblutungen bemerkt hast, hast du vermutlich einen Muttermund, der sich vorzeitig leicht geöffnet hat und eine Placenta praevia (totalis). Vor allem bei sehr starken Blutungen während der Eröffnungsphase der Geburt, ist es dringend notwendig sich schnellst möglich medizinische Hilfe zu holen. Also sofort den Notruf wählen, wenn das Blut heraus rinnt!

Warum habe ich Zwischenblutungen?

Die Ursache von Zwischenblutungen ist sehr unterschiedlich und häufig von hormonellen Schwankungen ausgelöst. In der Regel hängen die Zwischenblutungen mit einem spontanen Abfall des Östrogen- oder Progesteronspiegels zusammen, die mit dem Abbau oder dem Aufbau der Gebärmutterschleimhaut verbunden sind. Diese Gebärmutterschleimhaut beginnt sich bei Zwischenblutungen in der Regel zu lösen und abzubluten. In den meisten Fällen ist eine Zwischenblutung somit natürlich und ungefährlich. Um genau zu verstehen, warum es zu einem Hormonabfall und somit zu einer Zwischenblutung gekommen ist – musst du die jeweilige Zyklusphase und Lebensphase, in der du bist mit berücksichtigen.

Zwischenblutung – wann zum Arzt oder zur Ärztin?

Im Zweifelsfall und wenn du noch andere Dinge beobachtest, wie ungewöhnliche Schmerzen, unangenehmes Jucken oder Gerüche ist ein Besuch einer gynäkologischen Praxis sehr empfehlenswert. Falls du dir unsicher bist und noch eine individuelle Frage dazu hast, kannst du auch einfach bei deiner Ärztin oder deinem Arzt anrufen. Oft können dir die Sprechstundenhilfen schon weiterhelfen und dir sagen, ob eine Untersuchung notwendig ist. Achte insbesondere auf deine Blutungsstärke – bei einer sehr ungewöhnlich starken Blutung würde ich mir immer ärztlichen Rat einholen! Ebenso ist die Länge deiner Zwischenblutung entscheidend – ein bis drei Tage sind absolut normal – aber was ist, wenn es mehr sind?

Fazit: Zwischenblutung – was sagen sie mir?

Insgesamt kannst du dir also merken, dass Zwischenblutungen dich definitiv auf etwas Wichtiges aufmerksam machen wollen, das sich gerade im deinem Körper abspielt. Entweder, dass dein Eisprung kurz bevorsteht oder eine mit einer Spermie verschmolzene Eizelle sich gerade in deiner Gebärmutter einnistet oder andere wichtige Dinge. Zwischenblutungen können – wenn es das alleinige Anzeichen ist – nicht so einfach gedeutet werden. Das geht nur, wenn du in der Lage bist zu erfassen, in welcher Zyklus- oder Lebensphase deine Blutung stattgefunden hat.

Man kann nicht von einer Zwischenblutung auf den Eisprung

Es ist also nicht möglich von einer Zwischenblutung allein, darauf zu schließend, dass ein Eisprung oder eine Einnistung der Zygote stattgefunden hat. Hierzu bedarf es neben der Beobachtung der Blutung eine kontinuierliche Dokumentation weiterer Eisprunanzeichen wie die Basaltemperatur und Zervixschleim im Verlaufe des Zyklus. Nutzt du die symptothermale Methode zur Bestimmung der fruchtbaren Tage, kannst du sehr leicht herausfinden, in welcher Zyklusphase du sich gerade befindest und die Zwischenblutungen deuten. In diesem Fall sind die Blutungen ein wertvolles Zusatzsymptom. Meist haben Zwischenblutungen eine natürliche Ursache und sind aus gesundheitlicher Sicht unbedenklich.

Leave a Comment

{ 0 comments… add one }
WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner