Ovulationstest richtig anwenden – wie geht das? Ich teile meine Erfahrungen, worauf du bei der Anwendung von Ovulationstests achten musst.
Sehr viele Frauen verwenden Ovulationstests, um ihren Eisprung und ihre fruchtbaren Tage zu bestimmen. Doch die Anwendung ist nicht für alle Frauen ein Kinderspiel. Einige Frauen erleben, dass der LH-Test im Zyklus immer negativ anzeigt. Ebenso gibt es Frauen, die nur positive Ovulationstests im weiblichen Zyklusverlauf beobachten können. Darüber hinaus gibt es viele Fragen, die Frauen bei der Anwendung umtreiben, wie beispielsweise: Sollte man Morgenurin verwenden oder welcher Ovulationstest ist der beste? Ich habe auf diesem Blog über 30 verschiedene Ovulationstests-Streifen getestet und bestimme seit 2009 meinen Eisprung im Zyklus. Meine umfassenden Erfahrungen möchte ich in diesem Beitrag mit dir teilen und dir zeigen, wie man einen Ovulationstest richtig anwenden kann.
Wie funktioniert ein Ovulationstest?
Ein Ovulationstest ist ein klassischer Urinteststreifen. Er misst im Urin die Konzentration von Hormonen, die zum Eisprung ihre höchste Konzentration haben. Die meisten Ovulationstests messen das luteinisierende Hormon (LH), welches etwa 24 bis 48 Stunden vor dem Eisprung seinen Peak hat. Nun erreicht das LH zum Eisprung eine Konzentration zwischen 6,8 mIU pro ml bis 101 mIU pro ml. Ein Ovulationstest zeigt daher je nach Sensitivität ab einer Konzentration von 10 oder 25 mIU pro ml positiv an. Somit wird der LH-Peak und damit der Eisprung gefunden und bestimmt. Falls man schwanger werden möchte, sollte man an Tagen mit positiven Ovulationstests Verkehr haben.
Lohnt es sich, Ovulationstests anzuwenden?
Ob es sich wirklich lohnt, Ovulationstests bei Kinderwunsch anzuwenden, wurde in einer Studie im Jahr 2020 mit 844 Frauen untersucht. Hierbei nutzte die Hälfte der Frauen Ovulationstests zum Schwanger werden, die andere Hälfte durfte keine LH-Tests verwenden. Nach zwei Monaten schaute man sich an, wie viele Frauen in der jeweiligen Gruppe schwanger geworden sind. Im Ergebnis wurden etwa 36 % der Frauen in der LH-Test-Gruppe nach 2 Monaten schwanger. Hingegen wurden nur 28,6 % der Frauen in der Gruppe schwanger, die keine LH-Tests verwenden durften. Somit hat sich die Anwendung von Ovulationstest gelohnt, weil die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden in der Untersuchung höher war.
Ovulationstest richtig anwenden – Darauf musst du achten
Für alle Frauen, die einen Ovulationstest richtig anwenden möchten, möchte ich meine wichtigsten Tipps an dich weitergeben. Gerade, wenn du noch am Anfang stehst und vielleicht das erste Mal Ovulationstests ausprobierst, kannst du von meinen Erfahrungen profitieren.
Ovulationstest kaufen
Nun gibt es eine Vielzahl von Ovulationstests auf dem Markt. Erhältlich sind Ovulationstests in Drogerien oder Apotheken. Ebenso kann man sie auch im Internet in bekannten Online-Shops kaufen. Der Vorteil des Online-Kaufs ist, dass man in der Regel eine größere Auswahl hat und sich Kundenmeinungen anschauen kann. Um dir die Auswahl zu erleichtern, habe ich die aus meiner Sicht 5 besten Ovulationstestreifen in einem Beitrag zusammengefasst.
Richtige Sensibilität auswählen
Damit deine Ovulationstests nicht immer negativ oder positiv ausfallen, musst du die richtige Sensitivität auswählen. Wie wir schon erwähnt haben kann die LH-Konzentration zum Eisprung zwischen 6,8 und 101 mIU pro ml schwanken.
Frauen mit hohem LH-Spiegel
Somit gibt es Frauen, wie Frau A, die zu einem sehr hohen LH-Spiegel im Zyklus neigen. Sie erhalten bei einem LH-Test mit einer Sensitivität von 10 mIU pro ml immer einen positiven LH-Test. In diesem Fall sollte die Frau zu einem LH Test mit der Sensitivität von 20 oder 25 mIU pro ml wechseln, um nur zum Eisprung einen positiven Ovulationstest zu erhalten.
Frauen mit eher niedrigen LH-Spiegel
Natürlich gibt es auch Frauen, die wie Frau B einen eher niedrigen LH-Spiegel haben. Diese erreichen zum Eisprung eventuell keine LH-Konzentration von 20 oder 25 mIU pro ml, wie sie klassische LH-Tests mitbringen. In der Folge erhalten sie bei der Anwendung von klassischen Ovulationstests mit einer Sensitivität von 20 oder 25 mIU pro ml immer einen negativen LH-Test und können keinen Eisprung bestimmen. Wechseln diese Frauen jedoch zu hochsensiblen Ovulationstests mit einer Sensitivität von 10 mIU pro ml, so wird der Eisprung im besten Fall wenigstens zum Eisprung positiv anzeigen.
Was ist, wenn ich meine optimale Sensitivität nicht kenne?
Falls du deine optimale Sensitivität nicht kennst, dann kaufe doch am besten sowohl einen gewöhnlichen LH-Tests mit einer Sensitivität von 25 mIU pro ml als auch hochsensible Ovulationstests mit einer Sensitivität von 10 mIU pro ml. Somit kannst du in einem Testzyklus vergleichen, mit welcher Sensitivität du den Eisprung bzw. LH-Peak klarer bestimmen kannst.
Beipackzettel lesen
Um einen Ovulationstest richtig anwenden zu können, muss man den Beipackzettel lesen. Jeder LH-Test funktioniert halt ein wenig anders und seine Besonderheiten sollte man vor der Anwendung einfach kennen. Kann man Morgenurin verwenden, zu welcher Uhrzeit sollte ich testen oder wie lange muss ich auf das Testergebnis warten? Die Antworten auf diese Fragen unterscheiden sich für gewöhnlich bei jedem Ovulationstests ein wenig, sodass es sich lohnt, vor der Anwendung den Beipackzettel zu lesen.
Bestimme deinen Testbeginn korrekt
In den meisten Fällen findet man im Beipackzettel des Ovulationstests eine Tabelle, wo der erste Testtag der Ovulationstest-Serie in Abhängigkeit von der persönlichen durchschnittlichen Zykluslänge abgelesen werden kann. Ich finde das allerdings problematisch. Schließlich beträgt meine durchschnittliche Zykluslänge 27 Tage. Jedoch dokumentiere ich meine Zyklen schon seit vielen Jahren in einer symptothermalen Zyklus-App und weiß daher genau, dass mein kürzester Zyklus 24 Tage und mein längster 35 Tage war. Die Zyklusdauer kann somit sehr stark vom Durchschnitt abweichen.
Teste an Tagen mit Zervixschleim
Der Zervixschleim wird im Gebärmutterhals gebildet und verändert sich im Aussehen und je näher der Eisprung rückt. Hierbei steigt der Wassergehalt im Schleim zum Eisprung, wodurch viele Frauen zum Fruchtbarkeitsoptimum spinnbaren und wässrigen Zervixschleim beobachten können. Aus meiner Sicht ist der beste Zeitpunkt mit dem Testen zu beginnen, der Tag, an dem du Zervixschleim im Zyklus sehen kannst.
Sammle deinen Urin in einem Becher
Natürlich kann man bei vielen LH-Tests auch direkt auf den Teststreifen pinkeln. Ich teste jedoch meist mehrere LH-Tests von verschiedenen Marken gleichzeitig und sammle daher den Urin in einem alten Glas. Bestenfalls sollte der Test immer zur gleichen Uhrzeit durchgeführt werden. Vor der Urinabgabe sollte man mindestens zwei Stunden nicht übermäßig viel getrunken haben. Ob man Morgenurin verwenden kann oder nicht, ist von Test zu Test unterschiedlich und muss im Beipackzettel nachgelesen werden.
Tauche den Ovulationstest-Streifen in den Urinbecher
Bei den meisten Ovulationstests muss man den Teststreifen bis zu einer bestimmen Markierung zwischen 10 und 15 Sekunden in den Urinbecher halten. Wie lange man den Teststreifen in den Becher halten muss, ist von Test zu Test verschieden. Jedoch kann ich aus meiner Sicht sagen, dass 3 Sekunden zu kurz sind. Auch wenn dies manchmal im Beipackzettel einige Tests steht. Bisher habe ich mit 15 Sekunden sehr gute Erfahrungen gemacht.
Lege Ovulationstest auf eine flache trockene Unterlage
Nach dem Testen sollte man den Ovulationstest auf eine flache und trockene Unterlage legen. Auf diese Weise kann der Urin optimal einwirken, sodass das Testergebnis zuverlässig ist.
Warten und Ovulationstest interpretieren
Um einen Ovulationstest richtig anwenden zu können, muss man zwingend die Wartezeit in der Verpackungsbeilage einhalten. Meist liegt die Wartezeit je nach Ovulationstest-Hersteller zwischen 3 und 10 Minuten. Anschließend kann es zu drei verschiedenen Ergebnissen kommen:
Positiver Ovulationstest
Auf einem Ovulationstest gibt es normalerweise zwei Linien: eine Kontrolllinie und eine Testlinie. Falls die Testlinie genauso stark oder stärker wie die Kontrolllinie ist, so ist der Ovulationstest positiv. In diesem Fall findet der Eisprung wahrscheinlich in den nächsten 24 bis 48 Stunden statt.
Negativer Ovulationstest
Ist die Testlinie nicht so stark wie die Kontrolllinie oder gar nicht zu sehen, dann ist der Ovulationstest negativ. Ein negatives Testergebnis bedeutet meistens, dass der Eisprung noch nicht in Sicht ist. In diesem Fall gilt es in ein paar Tagen nochmals zu testen, weil der Eisprung vermutlich später kommt.
Ungültiger Ovulationstest
Als letzte Möglichkeit gibt es den Fall, dass ein Ovulationstest ungültig ist. Hier fehlt die Kontrolllinie auf dem Test vollkommen und somit ist kein Vergleich mit der Testlinie möglich. Logischerweise ist dann das Testergebnis ungültig. Im Normalfall ist ein ungültiges Testergebnis eher selten. Ungültige Testergebnisse treten meist beispielsweise bei beschädigten Tests oder Testergebnissen bei falscher Anwendung auf. Ich selbst habe sogar mehrere Jahre abgelaufene Ovulationstest für ein Experiment verwendet. Hier war ich sehr überrascht, wie viele abgelaufene LH-Tests noch sehr gut funktionierten.
Ovulationstest mit Östrogen und LH – Ist das wirklich besser?
Nun muss man sagen, dass Ovulationstests auch große Schwächen haben.
LH-Anstieg ohne Eisprung
Wir wissen heute beispielsweise aus Studien zum LUF-Syndrom, dass ein LH-Peak ohne Eisprung im Zyklus stattfinden kann. Experten gehen sogar davon aus, dass dies in bis zu 10 % der Zyklen auftreten kann und bei künstlicher Befruchtung gehäuft auftritt. Das ist natürlich ein Problem, weil somit ein positiver Ovulationstest ohne Eisprung auftreten kann.
LH-Anstieg ist nicht immer ein Peak
Die ideale Vorstellung, dass wir im Zyklus immer genau einen positiven LH-Test etwa 24 bis 48 Stunden vor dem Eisprung beobachten, ist eine Illusion. Untersuchungen zeigen, dass bei etwa 57 % der teilnehmenden Frauen der LH-Spiegel zwischen zwei und sechs Tagen erhöht war. Das heißt, einige Frauen hatten bis zu 5 Tage hintereinander einen positiven LH-Test. In diesem Fall würde man also schon fast eine Woche für die Eingrenzung des Eisprungs einplanen müssen, was schon eine große Zeitspanne ist.
Ovulationstest mit Östrogen und LH können die Lösung sein
Natürlich kennen die Hersteller von Ovulationstests diese Schwierigkeiten ganz genau. Sie wissen, dass das luteinisierende Hormon (LH) für sich allein zur Eisprungbestimmung versagen kann. Dies ist auch logisch, da faktisch an der Auslösung des Eisprungs über 100 Hormone beteiligt sind. Wenn man von diesen 100 Hormonen nur ein Hormon misst, dann besteht natürlich eine gewisse Unsicherheit. Aus diesem Grund entwickelte der führende Hersteller von Ovulationstests in Deutschland den Clearblue fortschrittlich & digital.
Doppelte Kontrolle führt zu besseren Ergebnissen
Der beliebte *Clearblue Ovulationstest misst neben dem LH- auch noch das Östrogen im Urin, welches ebenso vor dem Eisprung einen Peak hat. Ein positiver Clearblue Ovulationstest ist nur zu erwarten, wenn sowohl Östrogen als auch LH einen Peak haben. Somit gibt es eine Art doppelte Kontrolle bei der Eisprungbestimmung. In internen Studien gibt der Hersteller an, dass der Clearblue fortschrittlich und digital in rund 80 % der Zyklen erfolgreich den Eisprung bestimmen kann. Ich habe den Clearblue Ovulationstest fortschrittlich und digital persönlich getestet und auch gute Erfahrungen bei der Eisprungbestimmung gemacht.
Ovulationstest Anwendung – Meine Erfahrungen
Ich werde häufiger gefragt, welche Ovulationstests ich empfehlen kann und tatsächlich habe ich einen Favoriten. Ich persönlich mag preiswerte Tests, die wenig Müll verursachen und funktionieren. Aus diesem Grund sind die Clearblue Tests, welche fast 30 Euro pro 10 Tests kosten (Stand Juli 2023) und zu großen Teilen aus Plastik bestehen, nicht meine erste Wahl. Meine Erfahrungen mit dem MomMed Ovulationstest möchte ich in diesem Beitrag mit dir teilen. Wie man den MomMed Ovulationstest richtig anwenden kann, habe ich bereits in einem anderen Beitrag erläutert. Aus diesem Grund konzentriere ich mich hier auf das Wesentliche.
Zyklusbeginn und Zyklusdauer
Mein besagter Zyklus begann am 7. Mai 2022 mit der Regelblutung und endete einen Tag vor der nächsten Periode am 1. Juni 2022. Er war somit genau 27 Tage lang.
Beginn der Testserie
Der Beginn der Testserie erfolgt am 8. Mai 2022, wo ich auch schon Zervixschleim hatte. Ich hätte streng genommen schon ab dem 6. Mai 2022 testen können, weil ich dort erstmals Zervixschleim gesehen habe. Jedoch läuft im Alltag mit zwei Kindern nicht immer alles optimal.
Positiver Ovulationstest an zwei Tagen
Man kann an meiner Testserie sehen, dass die Testlinie umso stärker wird, je näher der Eisprung rückt. Am 19. und 20. Zyklustag hatte ich einen positiven MomMed Ovulationstest. Somit war mein LH-Peak genau zwei Tage und nicht nur einen Tag wie im Lehrbuch lang, so wie es auch in vielen Untersuchungen herausgekommen ist. Zur Kontrolle habe ich nach dem Eisprung am 24.05.2022 nochmals einen LH-Test gemacht, der wie im Lehrbuch natürlich negativ war.
Eisprung bestimmen mit der NFP Methode
Um zu prüfen, ob ich den MomMed Ovulationstest richtig anwenden kann, habe ich den Eisprung zur Kontrolle mit der NFP Methode bestimmt. Hierbei beobachtet man den Zervixschleim und die Basaltemperatur im Zyklus und trägt diese in ein Zyklusblatt oder eine App ein. Anschließend kann man aus der Temperaturkurve und dem Schleimverlauf den Eisprung bis auf vier Tage genau eingrenzen. Im besagten Testzyklus lag der Eisprung vermutlich zu 91 % sicher im Zeitfenster vom 19. bis 22. Mai, also vom 13. bis zum 16. Zyklustag. Somit lag der positive LH-Test (13.+14. Zyklustag) genau im Eisprung-Fenster der NFP Methode und hat zuverlässig funktioniert. Falls du auch deinen Eisprung mit der NFP Methode bestimmen möchtest, empfehle ich dir mein Kinderwunsch-Starter-Set. Dort bekommst du alle Infos, um mit NFP sofort zu beginnen.
Wann sollte man Ovulationstests nicht anwenden?
Jetzt wirst du überrascht sein, denn es gibt zahlreiche Situationen, in denen die Anwendung von Ovulationstests keinen Sinn macht.
Ovulationstests versagen bei PCOS
Der Hersteller Clearblue schreibt auf seiner Website klar und deutlich, dass die Anwendung von Ovulationstests bei PCOS nicht zu empfehlen ist.
„Ovulationstest und Fertilitätsmonitor können irreführende Ergebnisse anzeigen, da sie nicht für Frauen mit chronischer Anovulation konzipiert sind, der eine Hormonstörung wie z. B. PCOS zugrunde liegt.”
Nicht geeignet für lange Zyklen
Nun muss man schon deutlich sagen, dass etwa 13 % der Frauen in Deutschland über 35 Tage lange Zyklen haben. Mal abgesehen davon, dass bei solch langen Zyklen der Aufwand der Eisprungbestimmung durch Ovulationstests steigt, weil man pro Zyklus sehr viele Tests durchführen muss. Ebenso sind die Kosten enorm und können bei 100 Tage langen Zyklen, wie sie bei PCOS oder nach dem Absetzen der Pille häufiger vorkommen. Würde man bei einem 100 Tage Zyklus den Clearblue Ovulationstest fortschrittlich & digital anwenden, dann wären das über 100 Euro pro Zyklus an Kosten. Schließlich befinden sich nur 10 Teststäbchen in einer Packung, sodass man mehrere kaufen muss. Wer soll das bezahlen und ist das noch verhältnismäßig?
Für lange unregelmäßige Zyklen ist NFP die erste Wahl
Es ist unbestritten, dass Ovulationstest eine gute Möglichkeit sind, den Eisprung zu bestimmen. Natürlich ist hier vorausgesetzt, dass man den Ovulationstest richtig anwenden kann. Die korrekte Anwendung führt nachweislich zu erhöhten Schwangerschaftsraten und ebenso sind sie bei regulären Zyklen sehr funktional und preiswert. Jedoch gibt es vor allem bei langen Zyklen ein Problem in der Anwendung, weil es zu aufwändig und teuer ist. Aus diesem Grund ist es aus meiner Sicht besser, speziell bei langen Zyklen die NFP Methode anzuwenden, weil diese unabhängig von der Zykluslänge und auch bei PCOS funktioniert.
Doch egal, ob du Ovulationstest und/oder die NFP Methode zur Eisprungbestimmung in der Kinderwunschzeit nutzt oder nicht. Ich wünsche dir alles Gute auf deinem Weg zum Wunschkind. 🍀🌞💗